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10. Oktober 2007

Es ist soweit.

(Heut schreibt Ronny, weil Solvi noch Einiges in der Stadt zu erledigen hat.)

Nach den Turbulenzen der letzten Tage und Wochen sind wir die ersten beiden Tage mit dem Rad unterwegs.
Fühlt sich schon komisch an, zu wissen, dass wir diesmal nicht nach ein paar Tagen mit der Bahn nach Hause gondeln, sondern wirklich und echt in die weite Welt hinausfahren. In meinem Kopf herrscht immer noch Sturm und nachts rauschen die Eindrücke der letzten Tage an mir vorbei: der Abschied, der letzte Abend im Laden, all die vertrauten und geliebten Gesichter, der Alltag... Pustekuchen!


Sobald wir auf dem Rad sitzen, ist die Welt in Ordnung und der Kompass zeigt meist irgendeine südliche Richtung an. Allein waren wir bisher noch nicht, Alexander und Mario begleiten uns ja noch bis Prag.



Gestern Abend sind wir in Altenberg angekommen, das erste Mittelgebirge ist also praktisch schon überwunden. (lach)



Jetzt sind wir in Solvis „Hotel Mama“ angekommen und hier macht man uns den Abschied echt schwer. Da ein Kuchen, dort eine Suppe, dazu Selbstgezapftes... Wer will da noch weiterfahren?

Übermorgen!

Jawoll, dann geht’s erst richtig los, wir radeln weiter nach Prag.

Bis dahin, Ronny

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